Historischer Hintergrund
LENNO und ein malerisches Dorf, das Westufer des Comer Sees mit Blick bezieht sich der Name auf eine alte Tradition auf die Insel Lemnos, brachte griechischen Kolonisten auf , indem Sie es an den Comer See von Julius Cäsar . Die Legende besagt, dass Lenno hat einen kleinen Atlantis , die unter dem Wasser des Sees einen kurzen Spaziergang vom Stadtzentrum entfernt liegt . Manchmal steht in Verbindung mit der "Welt" durch den Klang der Glocken . In 49 aCanche 500 Griechen nannten Caesar hatte für die ersten Landschaften von diesem Ort zu verstehen . Vielleicht war es durch die kleine Inselgruppe, die vor ihren Augen entfaltet hatte hypnotisiert.
Gewiß, die Stadt und römischen Ursprungs , wie von der Entdeckung zahlreicher Gräber Kapuziner belegt , Reste von Mauern mit Terrakotta- Rohren und zwei Trommeln von korinthischen Säulen . Hier war er , so die Historiker Como sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert , die Villa des Plinius der Jüngere , der sie , indem sie in einem Umfeld sehr ähnlich und nennen es ' "Comedy " im Gegensatz zu einem anderen Haus beschrieben , " Tragedy" , den Elementen ausgesetzt . Er nahm an der zehnjährigen Krieg zwischen Como nach Mailand zu Beginn des zwölften Jahrhunderts und dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts ein Lehen Antonio Maria Sanseverino wurde . Im Jahre 1787 , Kardinal Angelo Maria Durini Sie gebaut " seine Residenz von der Schönheit seiner Bucht , die definiert, verzaubert " Golf von Venus."
Nicht weit entfernt von dem Dorf ist Giulino , wo am Morgen des 28. April 1945 wurden in der Via XXIV Maggio erschossen Benito Mussolini und Claretta Petacci von Oberst Valerio . Und " intakt erhalten den Raum, wo sie lebten, ihre letzte Nacht im Haus von James De Maria in Via Riale 4 .
Was zu sehen:
Villa Balbianello : durch den Willen gebaut von einem Felsvorsprung über dem Comer See von Kardinal Angelo Maria Durini am Ende des achtzehnten Jahrhunderts , die Villa ist am Ende ' befindet , als Ferienhaus und Freizeit literarischen . Die Seite hatte bis zum sechzehnten Jahrhundert ein kleines Kloster franziskanischen Ordens , der der einzige Zeuge der schmalen Fassade der Kirche bleibt, wird von zwei Glockentürmen gekennzeichnet untergebracht. Nach dem Tod des Kardinals , im Jahre 1797 , erschien die Villa bereits aus zwei rechteckige Körper gemacht und mit einem eleganten Säulenhalle , die als die ideale Brücke zwischen der Bibliothek und dem Wohnzimmer Hören der Musik stand .
Die Villa steht heute als seinem letzten Besitzer , der Explorer und Sammler Guido Monzino , bekannte Mailänder Geschäftsmann. Der neue Besitzer hatte es wieder die Villa, die teilweise in einem privaten Museum, wo die gleichen Monzino nahm mit Know-how und Liebe museologischen Erinnerungen an die Reise , die Sammlungen der Kunst und Erinnerungsstücke der berühmten Expeditionen von ihm durchgeführten umgewandelt wurde als die Eroberung des Nordpols im Jahr 1971 und Everest im Jahr 1973. Die an die FAI 11. Oktober 1988 , bei seinem Tod , sein Testament zu der Villa, der Einrichtung und dem schönen Garten des Hügels Lavedo wurden als Erbe hinterlassen , mit einer Mitgift , die noch hilft Wartung.
- ABBEY KALTWASSER : in einer schönen Panoramalage liegt dieses Kloster, ein paar Reste der ursprünglichen Gebäude (aus dem Jahr 1143 ) beherbergt , durch die Wechselfälle , von denen " wurde in den vergangenen Jahrhunderten vorgestellt. Die heutige Kirche und das Kloster wurden in den frühen 1600er Jahren wieder aufgebaut. Die Kirche hat ein Schiff mit zwei Seitenaltäre , in sehr schönen Fresken und die Leinwand Fiammenghino (Giovanni della Rovere Mauro ) im Jahre 1621 ausgeführt. In einer Kapelle in der Nähe der Kirche befinden sich die Reste von Fresken aus dem achtzehnten Jahrhundert Comaschino . Die " Abtei Acquafredda und der Ausgangspunkt für die Wanderung zum " Kloster St. Benedetto Val Perlana . ( In der Sommerzeit , und in der Regel möglich, die zu besuchen Innere der Kirche . )
- Kirche Santo Stefano BAPTISTERY : wurde in der Romanik auf den Ruinen einer frühchristlichen Gebäudes bestehenden gebaut und umgebaut viel später. Im Inneren gibt es Vorräte von Fresken aus dem vierzehnten und sechzehnten Jahrhundert (letztere Schule des Luini ) . Gut erhaltene und " Baptisteriums in der Nähe romanischen Bau der Ende des achteckigen Apsis elften Jahrhundert war ursprünglich halbrund, mit Pilastern , Halbsäulen , Bögen, ein Portal mit Lünette und gespreizt Fenster.
